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Zuerst wurden Modelle im Massstab 1:10 auf Aussendruck getestet und optimiert.
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Es wurde ein Modell 1:2 gefertigt. Ein 3-jähriges Mädchen diente als Probandin für die ergonomische Studie.
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Die berühmte Druckkammer "Atlantis" im Drucklabor des Kantonsspitals Zürich. Prof. Bühlmann hat hier seine berühmten Dekompression -Tabellen entwickelt
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Die Installation des Modells in der Druckkammer. Anschliessen von Dehnungsmessstreifen um die Spannungen in der Wand des Modells zu messen.
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Das Modell sitzt auf der Trockentoilette in der Druckkammer.
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Das Modell ist mit einem Riesenknall bei 3600 kPa Aussendruck implodiert.
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Das Modifizierte Modell Nr. 2 . Anhand der Auswertung der Daten der ersten Probe wurden Modifikationen an der Geometrie und der Stahlqualität vorgenommen.
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Die neue Druckammer des Kantonsspitals Zürich. Wir waren die Ersten, die sie benützen durften.
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Der Druckkörper hängt im unteren Teil der Druckkammer im Wasser.
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Der zweite Druckkörper ist bei 4200 kPa implodiert. Die Optimierung war erfolgreich.
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Die Akkumulatoren des Tauchbootes sind ausserhalb des Druckkörpers platziert und sind dem Aussendruck ausgesetzt.
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Der AKKU bleibt über Stunden unter Druck und wird währenddessen kontinuierlich entladet.
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Zum Vergleich ein neuer Akkumulator voll aufgeladen.
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Derselbe Akkumulator nach 25 simulierten Tauchgängen bis 250 m.
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Die Elektromotoren und die elektrischen Durchführungen wurden auf Feuerresistenz getestet.
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Die Durchführungen nach aussen wurden auf Dichtheit getestet. Auf dem Bild ist die Manipulatordurchführung.
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Die Hauptteile des Druckkörpers kamen aus Puderbach (D).
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Das Ausschneiden der Löcher für die Flansche.
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Die Schweissqualität ist ein wichtiger Faktor und erfordert einen Schweissfachmann mit Lizenz.
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Der Druckkörper fertig geschweisst und auf Schweissfehler untersucht. Anschliessend spannungsfrei geglüht.
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Der Druckkörper ist lackiert und auf der Versorgungseinheit montiert.
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Frühmorgens am Zugersee vor dem Abladen aus unserem alten Militärfahrzeug Jahrgang 1944.
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Die Vorbereitung auf den Drucktest.
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Die Kosten für ein Kranschiff waren für uns zu hoch, so haben wir ein Floss aus den Öl-Fässern und Gerüststangen gebaut.
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Der Innenraum des Druckkörpers wurde mit einem Leckage-Detektor versehen.
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Mit dem Druckkörper im Schlepptau in die Mitte des Sees.
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Es hat fast eine Fahrstunde gedauert bis in die Mitte zu der benötigten Tiefe.
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Der Test war erfolgreich. Zeit den Champagner zu öffnen.
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Das Tauchboot ist fertig
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Der elektrische Schaltkasten links in Fahrtrichtung.
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Druckluft-Versorgung mit der Tauchtiefenanzeige rechts in Fahrtrichtung..
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Die Dead-Man Sicherheits-Einrichtung in der Mitte. Rechts der Hebel des variablen Ballasttanks.
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Die Jungfernfahrt auf dem Parkplatz.
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Im Morgennebel im Schwimmbad in Wettingen, wo die Tarierung und erste Tauch- und Fahrtest
gemacht wurden.
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Das Abladen und ins Wasser stellen mit Hilfe eines Autokrans. Das Boot wiegt immerhin 640 kg.
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Die Spiegelung am Sprungbecken.
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Der Test der Stabilität und des Scherpunktes des Bootes.
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Die Manövrierbarkeit ist ausgezeichnet, wie ein Unterwasserhubschrauber.
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Das Tarieren. Es werden Zusatzgewichte aufgelegt um das Tauchboot in den neutralen Schwebezustand zu bringen.
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Die ersten Fahreindrücke sammeln.
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Das Ausstellungsgelände in Düsseldorf.
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Das kleine Tauchboot in der riesigen Halle sieht ziemlich verloren aus.
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Das Interesse des Publikums ist gross.
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Wir haben viele interessante Kontakte knüpfen können.
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Es sind auch "zivile" Beobachter und Experten aus Ost und Fernost angereist.
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Bei der Seepolizei in Wollishofen am Zürichsee.
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Die Experten der Seepolizei begutachten das Tauchboot.
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Fliegender Wechsel der Piloten in der Mitte des Zürichsees.
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Das Wetter war schlecht und die Sichtweite Unterwasser praktisch null.
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Auch zwei Taucher der Seepolizei sind dabei.
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Die drahtlose Kommunikation.
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Das Fahren mit dem Tauchboot macht Riesenspass.
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Die Tagesschau des Schweizer Fernsehens ist dabei.
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Ein Tauchboot im Zürichsee ist wirklich ein Novum.
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Dabei am Zürcher Seenachtsfest.
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Das Boot wird ins Wasser gelassen.
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Die Menge schaut gespannt zu. Wird das Boot schwimmen?
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Es geht los.
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Vor dem Tauchen wird die Checkliste verwendet.
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Fahren in den tieferen Bereich des Hafens.
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Die Tiefe ist nicht berauschend. Nur drei Meter unter dem Kiel..
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Unterwegs nach Marseille zum Lokalvertreter.
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Die Vorführung im Tauchbecken der Firma COMEX.
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